Wunderbare Medaille 16 mm Anhänger 333 Weißgold
Die Wunderbare Medaille aus Weißgold 333, 16 mm hoch, mit Aufhängeöse für Schmuckketten, gefertigt nach der genauen Vorgabe durch die Marienerscheinung. Hochwertige Verarbeitung in deutschen Werkstätten, mit der Innschrift. "O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen".
Die Geschichte der Wunderbaren Medaille
Im
einschlägigen Schriftum beginnen die neueren Offenbarungen der
Muttergottes im Jahre 1830 an der Rue du Bac in Paris. Die Novizin
Katharina Laboure im Kloster der Vinzens-Schwestern hatte sich nach
einer schweren Jugend der Muttergottes geweiht. Entscheidend waren dabei
die ersten beiden Erscheinungen. Maria erschien Katharina im Jahre 1830
beim Altar der Kirche und sagte ihr: "In Not und Sorge wende dich
dorthin (zum Altar), von dort kommen alle Tröstungen. Sie ermutigt: "Ich
selbst werde mit euch sein, mein Auge ist stets auf euch gerichtet. Ich
werde euch alle Gnade gewähren" Zum zweiten Mal erschien die
Muttergottes beim Abendgebet der Novizinnen, mit einer goldenenen Kugel
in der Hand und mit einer Schlange zu Ihren Füßen. Plötzlich entschwand
die Goldkugel und Maria hielt die Hände gegen den Boden. An jedem Finger
hatte sie drei Edelsteine. Von einigen gingen Strahlen aus, von einigen
aber nicht. Die Muttergottes macht der Novizin verständlich dass diese
Strahlen Gnaden darstellen, die sie denen verteilt, die darum bitten.
"Aber", sagt sie, "die Edelsteine ohne Strahlen stellen die Gnaden dar,
um die man mich nicht bittet". Anschließend änderte sich das Bild, das
einen ovalen Rahmen annahm. Im oberen Teil erschienen die Worte "O
Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere
Zuflucht nehmen". Eine Stimme spricht im Innern zu Katharina:
"Lass
eine Medaille prägen. Die Personen welche sie tragen, werden grosse
Gnade erhalten und sich des besonderen Schutzes der Gottesmutter
erfreuen".
Nun drehe sich das Bild. Unter einem M. vom
Kreuz überragt, erschienen - die Herzen Jesu, von einer Dornenkrone
umgeben und Mariens, vom Schwert durchbohrt, das Ganze umrahmt von 12
Sternen. Am 30. Juni 1832 waren die ersten Medaillen geprägt, in Auftrag
gegeben vom Bischof von Paris. - Katharine lebte bis 1876 als einfache
Schwester im Kloster. Ihr Leben war so verborgen geblieben, dass sie
erst 1947 von Papst Pius XII heiliggesprochen wurde.
Die Geschichte der Wunderbaren Medaille
Im
einschlägigen Schriftum beginnen die neueren Offenbarungen der
Muttergottes im Jahre 1830 an der Rue du Bac in Paris. Die Novizin
Katharina Laboure im Kloster der Vinzens-Schwestern hatte sich nach
einer schweren Jugend der Muttergottes geweiht. Entscheidend waren dabei
die ersten beiden Erscheinungen. Maria erschien Katharina im Jahre 1830
beim Altar der Kirche und sagte ihr: "In Not und Sorge wende dich
dorthin (zum Altar), von dort kommen alle Tröstungen. Sie ermutigt: "Ich
selbst werde mit euch sein, mein Auge ist stets auf euch gerichtet. Ich
werde euch alle Gnade gewähren" Zum zweiten Mal erschien die
Muttergottes beim Abendgebet der Novizinnen, mit einer goldenenen Kugel
in der Hand und mit einer Schlange zu Ihren Füßen. Plötzlich entschwand
die Goldkugel und Maria hielt die Hände gegen den Boden. An jedem Finger
hatte sie drei Edelsteine. Von einigen gingen Strahlen aus, von einigen
aber nicht. Die Muttergottes macht der Novizin verständlich dass diese
Strahlen Gnaden darstellen, die sie denen verteilt, die darum bitten.
"Aber", sagt sie, "die Edelsteine ohne Strahlen stellen die Gnaden dar,
um die man mich nicht bittet". Anschließend änderte sich das Bild, das
einen ovalen Rahmen annahm. Im oberen Teil erschienen die Worte "O
Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere
Zuflucht nehmen". Eine Stimme spricht im Innern zu Katharina:
"Lass
eine Medaille prägen. Die Personen welche sie tragen, werden grosse
Gnade erhalten und sich des besonderen Schutzes der Gottesmutter
erfreuen".
Nun drehe sich das Bild. Unter einem M. vom
Kreuz überragt, erschienen - die Herzen Jesu, von einer Dornenkrone
umgeben und Mariens, vom Schwert durchbohrt, das Ganze umrahmt von 12
Sternen. Am 30. Juni 1832 waren die ersten Medaillen geprägt, in Auftrag
gegeben vom Bischof von Paris. - Katharine lebte bis 1876 als einfache
Schwester im Kloster. Ihr Leben war so verborgen geblieben, dass sie
erst 1947 von Papst Pius XII heiliggesprochen wurde.
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